Heute wird am Abend das 18. Filmfest Hamburg mit der Deutschlandpremiere des französischen Spielfilm „Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte“ eröffnet. Bis zum 10. Oktober werden in der Hansestadt noch über 170 internationale Filmproduktionen zu sehen sein. Neben zahlreichen Filmschaffenden werden wie in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Zuschauer erwartet.
Und so versteht sich das Filmfest unter der Leitung von Albert Wiederspiel selbst: „Filmfest Hamburg zeigt in elf Sektionen über 170 nationale und internationale Spielfilme und Dokumentarfilme in deutscher Erstaufführung, Europapremiere oder als Welturaufführung. Das Programmspektrum reicht von cineastisch anspruchsvollen Arthouse-Filmen bis zum innovativen Mainstreamkino, von Roadmovies und Melodramen über Komödien und Western zu Splatterfilmen und Kinderfilmen.
Filmfest Hamburg präsentiert die ersten Produktionen junger deutscher und internationaler Filmemacher ebenso wie die Filme berühmt-berüchtigter Regiegiganten des Kinos und besonderes norddeutsches TV-Filmschaffen.“ (filmfest-hamburg.de)
Zeitgleich mit dem „großen“ Filmfest findet auch das Kinder-und Jugendfilmfest Michel statt. In diesem Jahr, wie schon 2008, im Cinemaxx am Dammtor.
Den Zuschauer erwarten neben den beliebten und bewährten Filmreihen auch drei ganz spezielle Sektionen: Mit „Strawberry Fields“ wird den Beatles in ihrer Hamburger Zeit gedacht, die Filmreihe „Kunst“ zeigt Produktionen von und über Künstler und mit „Drei Farben Grün“ wird cineastisch schon mal vorbereitet, dass Hamburg im kommenden Jahr „Umwelthauptstadt Europas“ ist.
Besonderes Augenmerk gilt wie immer dem norddeutschen Filmtreiben, das in der Sektion „Nordlichter“ zu bestaunen ist. Und in der TV im Kino Reihe gibt es in diesem Jahr gleich drei Tatort-Premieren, zwei davon aus dem Norden: „Borowski und der vierte Mann“ und „Leben gegen Leben“ mit dem Hamburger Kommissar Cent Batu.
Wie in den vergangenen beiden Jahren bin ich wieder vor Ort und berichte täglich von meinen Leinwanderlebnissen.
Filmfest Hamburg, die 18.
Heute wird am Abend das 18. Filmfest Hamburg mit der Deutschlandpremiere des französischen Spielfilm „Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte“ eröffnet. Bis zum 10. Oktober werden in der Hansestadt noch über 170 internationale Filmproduktionen zu sehen sein. Neben zahlreichen Filmschaffenden werden wie in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Zuschauer erwartet.
Und so versteht sich das Filmfest unter der Leitung von Albert Wiederspiel selbst: „Filmfest Hamburg zeigt in elf Sektionen über 170 nationale und internationale Spielfilme und Dokumentarfilme in deutscher Erstaufführung, Europapremiere oder als Welturaufführung. Das Programmspektrum reicht von cineastisch anspruchsvollen Arthouse-Filmen bis zum innovativen Mainstreamkino, von Roadmovies und Melodramen über Komödien und Western zu Splatterfilmen und Kinderfilmen.
Filmfest Hamburg präsentiert die ersten Produktionen junger deutscher und internationaler Filmemacher ebenso wie die Filme berühmt-berüchtigter Regiegiganten des Kinos und besonderes norddeutsches TV-Filmschaffen.“ (filmfest-hamburg.de)
Zeitgleich mit dem „großen“ Filmfest findet auch das Kinder-und Jugendfilmfest Michel statt. In diesem Jahr, wie schon 2008, im Cinemaxx am Dammtor.
Den Zuschauer erwarten neben den beliebten und bewährten Filmreihen auch drei ganz spezielle Sektionen: Mit „Strawberry Fields“ wird den Beatles in ihrer Hamburger Zeit gedacht, die Filmreihe „Kunst“ zeigt Produktionen von und über Künstler und mit „Drei Farben Grün“ wird cineastisch schon mal vorbereitet, dass Hamburg im kommenden Jahr „Umwelthauptstadt Europas“ ist.
Besonderes Augenmerk gilt wie immer dem norddeutschen Filmtreiben, das in der Sektion „Nordlichter“ zu bestaunen ist. Und in der TV im Kino Reihe gibt es in diesem Jahr gleich drei Tatort-Premieren, zwei davon aus dem Norden: „Borowski und der vierte Mann“ und „Leben gegen Leben“ mit dem Hamburger Kommissar Cent Batu.
Wie in den vergangenen beiden Jahren bin ich wieder vor Ort und berichte täglich von meinen Leinwanderlebnissen.