Safe Haven: Eine zweite Chance - brutstatt
nzwischen (zum Kinostart 2013) kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, wo Nicholas Sparks draufsteht, ist auch Nicolas Sparks drin: Der Autor hat eine eigene Produktionsfirma für die Verfilmungen seiner Bestseller. Das nennt man wohl kreative Kontrolle. So ist „Safe Haven“ im besseren Sinne erwartungsgemäß ausgefallen.
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