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Hannah Arendt: Sich Abarbeiten am Bösen - brutstatt
Die Filmbiographie „Hannah Arendt“ (2012) der renommierten Regisseurin Margarethe von Trotta portraitiert eine unabhängige Frau und große Denkerin in einer extrem schwierigen Phase: Die deutsche Jüdin darf den Eichmann-Prozess beobachten und macht sich mit ihren Schriften darüber nicht nur Freunde. Aus dem Archiv die Rezension zum Kinostart.
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